Freitag, 19. Juni 2009

Trockenen Fusses ins Haus

Zunächst haben wir die Regenwasserfallrohre an ein Sickeriglo (blaues Teil im Bild, dass wie ein wackeliges Planschbecken aussieht) anbinden lassen. Sofortige Verbesserung: die Kuhle im Vorgarten lief bei Regen nicht mehr so schnell mit Wasser voll, auf den See im Vorgarten können wir gut verzichten.


Danach folgte das Anlegen eines Weges vom Bürgersteig zum Haus und ein Platz zum Abstellen der Mülltonnen (bisher ist ja nur eine da, aber es werden schon noch welche dazu kommen, wie die Erfahrung von Montag zeigt: gerade mal eine Stunde lagen die gelben Säcke draussen, da hatte sich schon ein Tier daran gütlich getan und den Inhalt über die Strasse verteilt).


Ausserdem wurden die Sandberge, die beim Bodenplatte giessen und Keller ausheben (danke an unseren Nachbarn) entstanden sind, verteilt, so dass das Grundstück etwas angehoben wurde. Im nächsten Jahr folgt dann der Mutterboden und der Rest je nach Finanzstatus. Wichtig war uns, dass wir den Kinderwagen demnächst ohne Offroadfeeling ins Haus bugsieren können.

Mitbewohner haben wir übrigens auch schon einige: während gezeigte Schnecke gerne willkommen ist, sind die zahlreichen Tausendfüssler der Hausherrin eher suspekt. Ansonsten gibt es zahllose kleine Spinnentiere, Ameisen, Motten etc., die das Haus umwehen. Hier scheint aber der Klinker eine gute Investition gewesen zu sein: die hell gestrichenenen Putzhäuser sind von mehr Insekten befallen, vor allem auf gelb scheinen die Viecherchen zu stehen.


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